Die mobile Handsirene

Foto: Elektror airsystems GmbH
Foto: Elektror airsystems GmbH

Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte das Esslinger Unternehmen Elektror die mobile Handsirene. Eine manuell betriebene Kurbel außen an der Sirene setzte eine Trommel im Inneren eines Gehäuses in Gang, das kleine Löcher hat. Sobald sich die Trommel bewegt, entsteht ein Luftstrom, der immer wieder unterbrochen wird und so einen Ton erzeugt. Je nachdem, wie schnell die Kurbel gedreht wird, können Höhe und Lautstärke des Alarms verändert werden. Heutzutage werden anstelle der Handsirene digitale Frühwarnsysteme verwendet.

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