Lease a Bike!

Nachhaltig Steuern sparen mit dem Dienstrad von Fahrrad.de

© ALEX SEREBRYAKOV
Green way to get to office. Rear view of joyful young businessman looking at camera and smiling while riding on his bicycle with office building in the background

Nicht nur Führungskräfte und Außendienstmitarbeiter haben heutzutage die Möglichkeit, in den Genuss eines privat nutzbaren Firmenfahrzeugs zu kommen. Seit etwa fünf Jahren gelten für Diensträder in Deutschland ganz ähnliche Regeln wie für Dienstwagen: Ein Prozent des Neuwerts wird als geldwerter Vorteil versteuert. Vorausgesetzt, der Arbeitgeber wird zum Leasingnehmer.

Von der Neuregelung profitieren nicht nur Leasinganbieter, sondern nicht zuletzt auch Fahrradhändler, die auf das Modell aufgesprungen sind. Denn das Geschäft brummt: Jährlich kommen rund 200.000 Diensträder neu dazu, schätzt der Fahrradclub ADFC. Für viele Händler ist Leasing zu einem wichtigen Geschäftsmodell geworden, nicht zuletzt deshalb, weil der Kunde so schneller zum hochwertigen Fahrrad greift.

Der Stuttgarter Onlinehändler Internetstores bietet unter der Webadresse fahrrad.de ein Komplettpaket aus einer Hand: Beratung bei der Radauswahl, Vollkaskoversicherung, Lieferung der Räder bis an die Haustür und Betreuung durch Servicepartner während der gesamten Vertragslaufzeit. Auf Wunsch können die Fahrräder auch in Unternehmensfarben und mit Logoaufdrucken gestaltet werden. Ob Mountainbike, Rennrad, Trekkingrad oder E-Bike, mit seinem umfangreichen Sortiment kann Fahrrad.de das favorisierte Modell in gewünschter Farbe und Größe liefern. „Für den Arbeitgeber ist Bikeleasing eine tolle Möglichkeit, die Mitarbeitermotivation zu stärken und sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren“, sagt Internetstores- Geschäftsführer Markus Winter.

Das Geschäft lohnt sich für beide Seiten: Der Arbeitnehmer kommt spürbar preisgünstiger zu seinem Wunschfahrrad, zwischen 15 und 40 Prozent unter dem Kaufpreis, rechnet die Branche vor – je teurer das Fahrrad, desto höher die Ersparnis. Für den Arbeitgeber geht es durch die Gehaltsumwandlung in der Regel null auf null aus.

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