Hier lässt’s sich gut gründen

Ranking: Universität Hohenheim gehört zu den zehn besten Gründungs-Hochschulen Deutschlands

Foto: Universität Hohenheim/Victor S. Brigola

Die Universität Hohenheim fördert Start-ups besonders gut. Im „Gründungsradar 2018“, der deutsche Hochschulen in Hinblick auf ihre Gründerfreundlichkeit untersucht, hat die Universität Hohenheim einen Spitzenplatz erreicht. Unter den Hochschulen Deutschlands liegt die Universität auf Platz zehn, in Baden-Württemberg sogar auf Platz drei.

Besonders vorbildlich sind laut Gründungsradar die vielfältigen Gründungsaktivitäten in Hohenheim. Zu nennen seien das Venture Weekend, bei dem Studierende 54 Stunden in einem Lernzentrum auf dem Campus verbrächten und über ihre Ideen diskutierten, oder auch das Projekt Entrepreneurin, das Absolventinnen aller Qualifikationsstufen mit erfolgreichen Unternehmerinnen in Kontakt bringe. Darüber hinaus biete die Hochschule individuelle Beratung rund um Fragen der Gründung an. Ein Transfer- und Innovationsmanager unterstütze außerdem dabei, wissenschaftliche Innovationen wirtschaftlich zur Anwendung zu bringen und Kooperationen zu stärken.
So seien in den letzten Jahren viele kreative Startups aus der Universität Hohenheim hervorgegangen, die sich etwa mit vertikalen Gärten, virtueller Realität in der Therapie oder Geld sparenden Apps beschäftigten.

Das Ranking Gründungsradar wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert und vom Stifterverband in Kooperation mit der Heinz Nixdorf Stiftung durchgeführt.

gruendungsradar.de